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Die Artemisia Annua Pflanze,  auch bekannt als einjähriger Beifuß

Bei Artemisia Annua oder auch einjähriger Beifuß genannt, handelt es sich um eine einjährige Pflanze, die im Sommer zu einem mannshohen Busch heranwächst und in unseren Breitengraden gut gedeiht. Sie gehört zur Pflanzengattung Artemisia, welche ca. 250 bis 500 Arten umfasst. Andere Artemisia-Arten sind etwa Beifuss, Wermut, Stabwurz oder Edelraute.

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Inhaltsstoffe von Artemisia Annua, einjähriger Beifuß


Über 600 biologisch wirksame Inhaltsstoffe soll Artemisia annua enthalten, u.a. Eiweiß und gesunde Fettsäuren sowie wertvolle Spurenelemente.

Warum sind diese so wichtig, und was ist der Vorteil gegenüber anderen Nährstofflieferanten?

Artemisia ist schon recht gut erforscht, aber es besteht noch Luft nach oben. Die genaue Wirkweise der einzelnen ätherischen Öle, Flavonoide und essenziellen Fettsäuren ist noch nicht ganz enträtselt, belegt ist jedoch, dass sie auf unseren Organismus stärkend wirken. Viele Studien beschäftigen sich mit ausschließlich einer Substanz, anstatt die gesamte Pflanze im Blick zu haben.

Es gibt noch relativ wenige Humanstudien. Der ORAC-Wert, der das antioxidative Potenzial angibt, ist mit 72.820 sensationell hoch, sozusagen Weltspitze, vergleichbar nur noch mit Moringa oleifera. Unser heimischer Antioxidanzien-Star, die Blaubeere, hat einen ORAC-Wert von „nur“ 2.630, Granatäpfel immerhin 46.000. Artemisia ist eine sehr ursprüngliche Pflanze, die noch wenig züchterisch bearbeitet wurde. Das erklärt vermutlich ihre herausragende Wirkung gegen freie Radikale.

Das größte Gesundheitspotenzial sieht man in der hohen Konzentration von Vitamin E als Gehirnschutz und Immun-Booster, dem Bor-Gehalt mit dem Potenzial, Arthritis vorzubeugen und zu heilen, in der Menge an Flavonoiden wie Artemetin, der mehr als 20 essenziellen Fettsäuren wie Kampfer, Sesquiterpene wie Artemisinin, der flüchtigen Öle wie Alpha-Pinene, die gerade im Zusammenhang mit Waldbaden hoch im Kurs stehen. Artemisia kann man ohne Übertreibung als „Feuerlöscher für freie Radikale“ betrachten. Die Pflanze wirkt natürlich nicht nur heilend, sondern auch prophylaktisch gegen vielerlei Krankheiten.

Aktuelle Studien zeigen, dass sich Artemisia annua oder auch bekannt als einjähriger Beifuß nicht nur im Kampf gegen ernsthafte Krankheiten wie Krebs, sondern auch vorbeugend zur Stärkung des Immunsystems nutzen lässt.

Was sind Ihrer Ansicht nach die wichtigsten Anwendungsgebiete?

 

Der Schwerpunkt liegt offenbar in der Stärkung unseres Immunsystems, aber auch in der Aktivierung der Selbstheilungskräfte, Paracelsus sprach vom „inneren Arzt“. Das Immunsystem ist mithilfe der Inhaltsstoffe dieser Heilpflanze wie das nobelpreisgekrönte Artemisinin in der Lage, Borrelien und Krebszellen zu zerstören, aber auch Viren, pathologische Bakterien – grampositive und gramnegative –, Einzeller und Würmer. Die Artemisia-Salbe, die man auch leicht selbst herstellen kann, wird in der Schweiz auch als „Heile-Welt-Salbe“ bezeichnet, weil sie so gut wie bei allen Hautproblemen, ob Ekzeme oder Insektenstiche, hilft. Wer seine Naturkosmetik nicht selbst macht, kann beispielsweise auf die Produkte der Graf von Kronenberg group zurückgreifen.

And the winner is… Artemisia!

 

Der Nobelpreis ist eine der höchsten Auszeichnungen der Wissenschaft und eine Ehre für jede Forscherin und jeden Forscher. Im 2015 ging der Nobelpreis für Medizin an – Artemisia! Zumindest indirekt… Erhalten hat den Preis die 84-jährige Chinesin Youyou Tu für ihre Entdeckung des Wirkstoffs Artemisinin in der Artemisia-Pflanze. Als damals gängige Malaria-Medikamente Ende der 1960er Jahre ihre Wirksamkeit verloren, weil der Malaria-Erreger zunehmend resistent wurde, wandte sich Frau Tu der traditionellen chinesischen Medizin zu und suchte dort nach Alternativen. So stieß sie auf Artemisia und extrahierte daraus den Wirkstoff Artemisinin. Dieser wird seither in Medikamenten verwendet und hat die Sterblichkeit von Malariapatienten deutlich verringert.


Artemisia bei Malaria

Die Wirksamkeit von Einjähriger Beifuß (Artemisia) gegen Malaria ist weltweit belegt durch Hunderttausende, die allein durch diesen Pflanzenextrakt von Malaria geheilt worden sind. Dank Artemisia kann der ärmsten Bevölkerung in Afrika, welche sich teure Medikamente nicht leisten kann, wirksam geholfen werden. Unterdessen ist der Hauptwirkstoff der Pflanze, das Artemisinin, als Malariamittel patentiert und wird vor allem in China und Indien hergestellt. Es gilt als eines der besten Malaria-Medikamente überhaupt, aber wie bei allen Monosubstanzen sind auch hier schon Resistenzen aufgetreten.

Weniger Resistenzen bei Einnahme der gesamten Pflanze


Weniger Resistenzen bei Einnahme der gesamten Pflanze Setzt man hingegen den Pflanzenextrakt ein, ist eine Resistenzbildung sehr viel weniger wahrscheinlich, weil die Pflanze noch 9 weitere gegen Malaria wirksame Substanzen enthält. Gegen einen einzelnen Wirkstoff (= Monosubstanz) kann sich der Malaria-Erreger (ein bestimmtes Plasmodium) vielleicht noch zur Wehr setzen und eine Resistenz entwickeln. Sieht sich der Erreger jedoch gleich mit einer ganzen Salve von Wirkstoffen konfrontiert, ist dies für ihn ungleich schwieriger. Leider arbeitet die Pharmaindustrie fast ausschließlich mit Monosubstanzen, darum sind schon diverse früher gute Malariamittel heute fast wirkungslos. Es besteht die Gefahr, dass es mit Artemisinin ähnlich herauskommt. Bis heute sind beim Einsatz der ganzen Pflanze weltweit keine Resistenzen aufgetreten. Es ist darum wichtig, bei Malaria den Pflanzenextrakt und nicht nur ein Medikament einzusetzen. Die klinische Heilungsrate bei Malaria liegt bei 90-95%. Es ist aber wichtig zu wissen, dass es in einigen Gebieten von Afrika (z.B. Uganda) inzwischen sehr widerstandsfähige Erreger gibt und deshalb empfohlen wird, die Artemisia-Therapie nach Verlassen des Malaria-Gebietes noch für einige Zeit weiterzuführen (mehr dazu unter Dosierung). Wirkmechanismus von Artemisinin.

 

Wirkmechanismus von Artemisinin

Wie aber wirkt Artemisia gegen den Malaria-Erreger? Viele Wirkmechanismen sind noch unbekannt, mindestens einer ist aber bekannt. Und dieser ist äußerst bemerkenswert. So enthält Artemisia Annua ein chemisch stabiles Peroxid, was es nach den chemischen Grundregeln gar nicht geben kann, in Gottes Schöpfung aber schon. Plasmodien (oder übrigens auch Krebszellen) enthalten 10-20 mehr Eisenionen im Vergleich zu normalen Zellen. Kommt das Peroxid mit diesem Eisen in Kontakt, zerfällt es in zwei aggressive freie Radikale. Diese schädigen betroffene Zellen entscheidend, sodass diese absterben.

Artemisia bei Krebs


Bei der Anwendung von Artemisia-Annua bei Malariapatienten sind weitere Beobachtungen gemacht worden. Unter diesen Malariakranken gab es Menschen, die noch an anderen schweren Krankheiten wie Krebs oder AIDS gelitten haben. Erstaunlicherweise haben sich auch diese Krankheiten unter der Behandlung mit Artemisia Annua deutlich gebessert. Auf der Website der US national library of medicine (www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed) sind 497 Studien allgemeiner Art und 51 Studien über Artemisia Einjähriger Beifuß Annua zum Thema Krebs aufgeführt. Selbst das pharmafreundliche größte Krebszentrum der Welt, das Memorial Sloan-Kettering (www.mskcc.org/cancer-care/herb/artemisia-annua) attestiert dieser Pflanze deutliche krebshemmende Eigenschaften in vitro.

Grundsätzlich kann jede Krebsart mit Einjähriger Beifuß behandelt werden. Da es praktisch noch keine klinischen Studien gibt, kann über die Erfolgsrate noch wenig gesagt werden. Leider kostet eine solche Studie zwischen einer und zehn Millionen Franken, darum ist außer der Pharmaindustrie, die natürlich kein Interesse daran hat, kaum jemand in der Lage, eine solche durchzuführen.

 

Artemisia und virale Infektionen / AIDS


Unter den geheilten Malaria-Patienten gab es auch solche, die zusätzlich an AIDS erkrankt waren und auch diese Krankheit wurde in vielen Fällen gebessert oder geheilt. Unterdessen gibt es deutliche Hinweise, dass Artemisia in der Lage ist, Viren zu bekämpfen, besonders im Anfangsstadium einer Krankheit.
 
Die folgenden Studien befassen sich mit den antiviralen Eigenschaften von Artemisia:
 
ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16902856
cid.oxfordjournals.org/content/47/6/804.ful
 

Artemisia bei Bakterien

 
Artemisia scheint auch gegen Bakterien zu helfen. Es liegen erste Nachweise einer Wirkung vor, die Datenlage ist aber noch dünn. Es gibt Beobachtungen von anti-bakteriellen Eigenschaften in vitro an gram-positiven und gram-negativen Bakterien. Etwas besser ist die Datenlage bei der Leishmaniose und der afrikanischen Schlafkrankheit, die von Protozoen verursacht werden, welche bei uns in Europa aber keine Rolle spielen. Während man teilweise erklären kann, wie Artemisia gegen Malaria oder Krebs wirkt, ist noch weitgehend unbekannt, welche Mechanismen für die antivirale und antibakterielle Wirkung von Artemisia verantwortlich sind. Bislang können wir nicht sagen, weshalb Artemisia wirkt, aber wir können beobachten und wissenschaftlich festhalten, dass es wirkt!


Artemisia bekämpft auch die Borreliose

 
Artemisia wird zunehmend zur Behandlung der Borreliose eingesetzt, die wie Malaria eine Spirochätenkrankheit ist. Bei der Behandlung der Lymeborreliose wird es häufig zur Behandlung von Co-Infektionen, insbesondere Babesiose, eingesetzt, gegen die es wirksamer ist als Antibiotika. In der Augsburger Klinik in Deutschland wird Artemisia annua oft gleichzeitig mit Karde verwendet, um deren Wirkung zu unterstützen.


Für was ist Artemisia gut bzw. gegen was hilft einjähriger Beifuß

 
  • Chronische Borreliose (mit Kardenwurzel zum Beispiel)
  • Babesiose (oder Piroplasmose) und andere Koinfektionen (insbesondere Ehrlichiose und Bartonellose)
  • Breites Wirkungsspektrum gegen Parasiten, Viren und Pilze
  • Leistungsstarker Blutreiniger (bindet Endotoxine und verringert so Herxheimer-Reaktionen)
  • Es ist eine natürliche Alternative zu Hydroxchloroquin (unter anderem zur antibiotischen Behandlung von Post-Lyme-Arthritis)
  • Immunmodulator (stimuliert oder verlangsamt die Reaktionen des Immunsystems)
  • Reduziert Autoimmunreaktionen (z. B. in den Gelenken) bei chronischer Borreliose
  • Verlangsamt das Wachstum von Krebszellen und Tumoren
  • Reduziert Krämpfe und fördert die Verdauung
  • Magengeschwüre, Hefepilzinfektionen (Haut, Kopfhaut, Nägel) 
  • Fördert eine gute mikrobielle Flora durch Erhöhung der Resistenz gegen schädliche Mikroorganismen
  • Hat eine schützende Wirkung auf die Darmwand
  •  verbreitet sich leicht und schnell im ganzen Körper, einschließlich des Gehirns. 

Der aktivste Wirkstoff ist Artemisinin. Die ganze Pflanze hat eine breitere Wirkung als die isolierte Substanz. Es sind auch keine Nebenwirkungen bekannt, was bei isoliertem Artemisinin nicht immer der Fall ist.

Es sind die Blüten und Blätter, die für Kräutertees oder Urtinkturen verwendet werden.


Dosierung und Anwendung


Die empfehlenswerte tägliche Dosis beträgt 5-10g als Tee oder als Pulver, evtl. in Kombination mit Moringa, wodurch der Effekt verstärkt werden soll.

Das Pulver kann je nach Vorliebe in Joghurt, Sahne, Tomatensaft oder anderem eingerührt werden, um den bitteren Geschmack zu minimieren. Eine Eisengabe wird nicht unbedingt empfohlen und sollte mit den behandelnden Ärzten besprochen und rezeptiert werden.

Wenn Eisen zusätzlich eingenommen wird, beachten Sie folgendes Einnahmeschema:

50 mg Eisen als Dragee, Kapsel oder Pulver, jeweils vor und nach dem Frühstück, die Einnahme von Artemisia Tee oder Pulver erfolgt danach mittags  bzw. abends. 

Nicht einnehmen bei Schwangerschaft!

In Frankreich hat ein Forschungsteam der Fakultät für Pharmazie in Straßburg bekannt gegeben, dass es alle diese Eigenschaften und insbesondere die krebshemmenden Eigenschaften dieses Beifußes nachgewiesen hat. Aber, so fordert es die pharmazeutische Philosophie, die Wirkung konventioneller Medikamente zu "verstärken"! Wir geben die allmächtige Pharmaindustrie nicht so auf!


Artemisia bei Grippe

 
Gemäß vielen Erfahrungen lässt sich einjähriger Beifuß erfolgreich bei Grippe und Erkältungen einsetzen. Wenn man bei den ersten Anzeichen einer Grippe oder Erkältung reichlich Artemisiapulver zu sich nimmt, bestehen gute Chancen, dass man sich am nächsten Tag wieder völlig gesund fühlt. Dies ist sehr ermutigend, auch wenn dazu erst wenige wissenschaftliche Grundlagen bestehen.
 

Artemisia bei Hautkrebs

 
Es gibt verschiedene Meldungen, dass Patienten ihre bereits vereinbarten OP-Termine wieder absagen konnten, nachdem sie einen weißen Hautkrebs oder ein auffälliges Muttermal mit Artemisia-Salbe eingerieben hatten und/oder Artemisiapulver einnahmen. Die verdächtigen Stellen fielen wie eine Kruste ab oder bildeten sich so weit zurück, dass sie von den Hautärzten nicht mehr gefunden werden konnten. Diese Rückmeldungen sind sehr, sehr ermutigend. Man kann in diesen Fällen von einer kompletten Heilung sprechen.
 

Artemisia bei Neurodermitis

 
Ebenfalls gute Erfahrungen werden mit der mit einer Artemisia-Salbe bei Neurodermitis, vor allem bei Kindern gemacht. Sie wirkt nicht bei allen gleich gut, aber oftmals tritt rasch eine Besserung ein, die vor allem auch von Dauer ist.
 

Warum ist Artemisia annua so effektiv und erfolgreich?

 
 

Es hilft und wird angewendet bei:


Plasmodien:
enthalten in Artemesia annua: Chrysosplenetin, Chrysosplenol-D, Oleanolic-ACID, Quercetin
 
Malaria:
enthalten in Artemesia annua: Artemetin, Artemisinin, Ascaridole, Casticin, Chrysosplenetin, Chrysosplenol-D, Cirsilineol, Eupatorin, Oleanolic-ACID, Quercetin
 
Schmerzen:
Alpha-Amyrin, Alpha-Bisabolol, Ascaridole, Beta-Amyrin, Borneol, Camphor, Coumarin, Menthol, Myrcene, P-Cymene, Quercetin, Scoparone, Scopoletin, Thymol
 
Koliken:
Quercetin
 
Durchfall:
Camphor
 
Erbrechen:
Camphor
 
Fieber:
Alpha-Bisabolol, Beta-Sistosterol, Borneol, Menthol
 
Krämpfe:
1,8-Cineole, Alpha-Bisabolol, Alpha-Pinene, alpha-Terpinene, Apigenin, beta-Pinene, Camphor, Carvacrol, Cirsilineol, Geraniol, Isorhamnetin, Kaempferol, Limonene, Linalool, Luteolin, Menthol, Myrcene, Patuletin, Quercetin, Scoparone, Scopoletin, Terpinen-4-Ol, Thymol,
 
Harnausscheidungen:
Apigenin, Friedelin, Isoquercitrin, Kaempferol, Luteolin, Oleanolic-ACID, Terpinen-4-Ol
 
Immunstimulierend:
Astragalin, Coumarin, Eupatorin
 
Toxisch für Moskitos:
Beta-Amyrin
 
Beruhigend:
1,8-Cineole, Alpha-Pinene, Alpha Terpineol, Apigenin, Ascaridole, Borneol, Bornyl-AAcetate, Carvone, Coumarin, Cuminaldehyde, Geraniol, Isoeugenol, Limonene, Linalool, Oleanolic-ACID, P-Cymene, Stigmasterol, Thymol
 
Thrombosen:
Quercetin
 
Entnommen von Dr. Duke´s Phytochemical and Ethnobotanical Database on 2nd November 2006

Dosierung und Nebenwirkungen

Bei den ersten Anzeichen einer Grippe: täglich 4 x 1.2 g Artemisiapulver einzunehmen, z.B. in Form von Kapseln. Bei Krebs täglich 4 x 1.2g Artemisiapulver einnehmen. Jeden Monat 1 Woche pausieren. Beim Besuch von Malaria-Gebieten: 1 Tag vor Reisebeginn bis 20 Tage nach Ende der Reise jeden Tag 3 x 1.2 g Artemisiapulver einnehmen. Wichtig ist, Artemisia Annua außerhalb der Mahlzeiten einzunehmen, d.h. 30 Minuten bis 1 Stunde vor dem Essen. Dauer der Einnahme: Artemisia eignet sich nicht zur präventiven Einnahme und sollte im Normalfall (z.B. bei einer Grippe) nicht länger als 2 Wochen eingenommen werden. Nebenwirkungen sind keine bekannt. Die einzigen Kontraindikationen sind Magengeschwüre und Magenübersäuerung. 

 

Bei folgenden Krankheiten kann Einjähriger Beifuß (Pulver, Kapseln) eine vorbeugende oder heilende Wirkung haben:

Artemisia Creme

Da wir von einer antibakteriellen, antiviralen und auch fungiziden Wirkung ausgehen, muss auch eine Artemisia Salbe bei Hautkrankheiten eine Wirkung entfalten. Dies ist gemäß den Berichten von zahlreichen Anwendern tatsächlich der Fall.
 
Bei folgenden Hautkrankheiten kann Artemisia Salbe eingesetzt werden:
 

Presseberichte über Artemisia

https://www.dw.com/de
https://www.modernghana.com
https://www.sciencedirect.com
https://www.fu-berlin.de
https://www.presseportal.de
https://www.thieme.de
https://cara.care/de/behandlung/alternativ/beifuss
https://www.paracelsus.de
https://taz.de/Krebsbekmpfung/!5197804
https://www.onkozym.de
https://www.naturheilpraxisweigl.de/2018/09/01/einjaehriger-beifuss-artemisia-annua
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
https://www.mpg.de
https://assoc-psb.org/lartemisia-plante-davenir
https://www.stop-genedrives.eu/interview-mit-prof-pamela-weathers
https://www.duale-medizin.de/behandlungsmethoden
https://www.iwerliewen.org
https://www.uni-heidelberg.de
https://www.cancertreatmentsresearch.com/artemisia-annua-its-extract-artemisinin

Prostatakrebs 
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26655404

Nierenzellkarzinom (RCC) 
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26426994

Bauchspeicheldrüsenkrebs 
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19690861

Magenkrebs 
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23958790

Hirntumor 
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25211298

Leberkrebs:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12776323
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24987823

Sarkom 
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24859473

Darmkrebs
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26137537

Endometriumkarzinom 
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24296733

Plattenepithelkarzinom der Mundhöhle 
http://ar.iiarjournals.org/content/24/4/2153.full.pdf

Melanom 
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16273263