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(erstellt: Januar 2019)

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1. Name

Der Ortsname Atarot (עֲטָרוֹת ‘ǎṭārôt) kommt von der Wurzel עטר ‘ṭr „umgeben / umzingeln“ (vgl. עֲטָרָה ‘ǎṭārāh „Krone“). Wenn es sich bei der Endung וֹת ôt um eine Pluralendung handelt, bedeutet der Name „Einzäunungen / Viehhürden“. Da eben diese Endung in anderen Ortsnamen jedoch kaum als Pluralendung verstanden werden kann (→ Anatot), deutet Borée (47-49) sie als Ortssuffix (ôt < āt). Dann würde der Name „Ort der Einzäunung / Krone“ bedeuten.

2. Atarot im Ostjordanland

Atarot 01

Num 32,3.34 nennt Atarot in einer Liste von Städten, die im Ostjordanland im Gebiet des legendären amoritischen Königs → Sihon gelegen haben. Dieses Gebiet wurde nach Num 32 dem Stamm Gad zugewiesen, der dort eine Reihe namentlich genannter Städte, unter ihnen Atarot, aufgebaut haben soll.

Atarot 02

Auch die sog. Mescha-Stele, auf der sich der moabitische (→ Moab) König Mescha rühmt, Israel ostjordanische Gebiete abgenommen zu haben – vermutlich weil Israel seinerzeit im Norden von Aram bedrängt wurde und deswegen an der Südgrenze geschwächt war –, erwähnt Atarot (Text: → Mescha-Stele; 2. Hälfte des 9. Jh.s v. Chr.). Der Text spricht zunächst vom „Land Atarot“ und meint damit wohl das Gebiet zwischen dem Wādī Zerqā Mā’īn im Norden und dem Sēl Hēdān / Wādī l-Wālā im Süden (Niemann, 171). In diesem Gebiet sollen seit jeher die Leute von Gad gewohnt haben. Sie werden hier kaum als Stamm Israels, sondern eher als autonome Gruppe angesehen (vgl. Gaß, 24f.54). Den Bau der Stadt Atarot, die wohl das Zentrum des gleichnamigen Landes bildete, schreibt Mescha dem König von Israel zu, bei dem es sich um den zuvor genannten → Omri oder seinen Sohn → Ahab handeln muss. Mit der Befestigung der Stadt hatte Israel wohl seine nach Süden ausgeweitete Grenze gegen die Moabiter schützen wollen. Mescha konnte Israels Joch allerdings abschütteln und sich rühmen, die Stadt erobert, Kultgegenstände verschleppt und ihre Bewohner für seinen Gott → Kemosch getötet zu haben (Z. 10-11; → Bann). Damit gehörte Atarot zu Moab.

Identifiziert wird Atarot wegen der Namensübereinstimmung mit Chirbet ‘Aṭārūs (vgl. Elitzur, 152-155; Gaß, 255). Von dieser Stätte, die auf einem Höhenkamm liegt, kann man nach Westen bis zum Toten Meer, nach Norden bis zum Wādī Zerqā Mā’īn und nach Süden bis zum Sēl Hēdān sehen (Koordinaten: 2132.1094; N 31° 34' 28'', E 35° 39' 54''). Seit dem Jahr 2000 werden dort unter der Leitung von Chang-Ho Ji (und Aaron Schade) Grabungen durchgeführt (s. alle im Literaturverzeichnis genannten Publikationen von Ji; die Datierungen folgen hier Ji / Bates). Nach den Ergebnissen dieser Grabungen bildete der ca. 200 x 150 m große Ort in der frühen und mittleren → Eisenzeit IIA (Ende 10.-Mitte 9. Jh.) in einer ersten Siedlungsphase (Stratum 10-8) ein großes urbanes Zentrum mit einem bedeutenden sakralen Bezirk. Eine massive Mauer hat diese Stadt umgeben (Gaß, 255f), die in ihrer rechteckigen Anlage z.B. → Jesreel entspricht (vgl. auch → Samaria). Am Südwestende finden sich Reste eines großen Podiums, das von einer Kasemattenmauer umgeben war sowie – zumindest an drei Seiten – von einem noch deutlich sichtbaren, in den Fels geschlagenen, ca. 4 m breiten Graben. Finkelstein / Lipschits (2010) betrachten diese und andere Architekturmerkmale als typisch für die Verwaltungszentren der Omriden (→ Omri) und vermuten, dass → Ahab die Stadt ausgebaut hat, um Stärke zu demonstrieren und den Nord-Süd-Verkehr, vielleicht insbesondere den Kupferhandel, zu kontrollieren. Zusammen mit dem 23 km östlich gelegenen → Jahaz, das ebenfalls omridische Architektur aufweist, habe Atarot eine westliche und eine östliche Grenzfestung Israels gegenüber Moab gebildet. Die Stadt wurde Mitte des 9. Jh.s gewaltsam zerstört.

Im Zentrum der Stadt befand sich an der höchsten Stelle des Hügels ein sakraler Bezirk (Ji 2012, 203-219; http://www.ataruz.org/). Ein Gebäude mit mehreren Räumen wird aufgrund der Anlage (Podium, Nische) und der Kleinfunde (z.B. Kultständer) als Tempel gedeutet. Die erste Nutzungsphase (Stratum 10) wird in die frühe → Eisenzeit IIA datiert (Ende 10. / Anfang 9. Jh.; → Chronologie, archäologische). Zu ihr gehören Podien, die wahrscheinlich als Altäre dienten. In der 1,5 x 1,5 m großen Kultnische im Hauptraum des Tempels stand auf einem 1,3 m hohen Sockel (1 x 1 m) eine → Mazzebe (0,5 x 0,5 x 1,5 m), die wohl die verehrte Gottheit repräsentierte.

In der unmittelbar anschließenden zweiten Nutzungsphase (Stratum 9-8), die in die frühe bis mittlere Eisenzeit IIA datiert wird (erste Hälfte des 9. Jh.s), wurde der Tempelbereich erheblich erweitert, doch wurden im Hauptraum des Tempels keine Änderungen vorgenommen. Eine ca. 38 cm hohe Stierfigurine aus Ton sowie weitere Stierdarstellungen (→ Stierbilder) lassen vermuten, dass die verehrte Gottheit als Stier dargestellt werden konnte oder der Stier ihr Symboltier war. Zu den Funden des 9. Jh.s zählt auch der Fuß eines Ständers aus Stein, in den in moabitischer Sprache mehrere Zeilen geritzt worden sind, die auch hieratische Zahlen enthalten. Der Text scheint aufzulisten, in welchem Umfang etwas von wem gespendet worden ist; für genauere Aussagen wird man aber die Publikation abwarten müssen (Rollston). Die zweite Nutzungsphase wurde schon nach relativ kurzer Zeit von einem Feuer beendet, doch blieben die Mauern erhalten.

Nach der Zerstörung und dem anschließenden Wiederaufbau war der Ort in der zweiten Siedlungsphase (Stratum 7-6), die in die Eisenzeit IIB und IIC (spätes 9.-7. Jh.) datiert wird (Ji / Bates, 51), nur noch eine mittelgroße Stadt. Von dem einstigen Tempelbezirk diente lediglich der östliche Teil weiterhin kultischen Zwecken (dritte Nutzungsphase). Am Ende der Eisenzeit II wurde der Ort verlassen. Danach blieb Chirbet ‘Aṭārūs über mehrere Jahrhunderte im Wesentlichen unbesiedelt. Erst in hellenistischer und frührömischer Zeit gab es hier eine bäuerliche Siedlung (dritte Siedlungsphase; Stratum 5-4; ca. 200 v. bis 100 n. Chr.; Ji / Bates, 51). Es folgte erneut eine jetzt 800 Jahre währende Lücke, ehe es hier im Mittelalter wieder ein blühendes Dorf gab (Stratum 2-1; 1000-1400 n. Chr.; Ji / Bates, 52).

2,8 km Luftlinie bzw. 3,7 km Wegstrecke nordöstlich von Chirbet ‘Aṭārūs liegt direkt an der Straße, die über den Höhenrücken zu der Stadt führt, die 18 x 17,5 m große Festung Ruğm ‘Aṭārūs (Koordinaten: N 31° 35' 30'', E 35° 41' 12''). Sie ist wohl im 9. Jh. errichtet und während der drei ersten Siedlungsphasen von Chirbet ‘Aṭārūs genutzt worden. Dabei diente sie als Vorposten und Wachturm, der den Zugang kontrollieren und die Stadt damit absichern sollte (Ji, 2016). Vielleicht handelt es sich bei ihr um das in Num 32,35 erwähnte Atrot-Schofan (עַטְרֹת שׁוֹפָן ‘aṭrôt šôfān).

3. Atarot im Süden Efraims

Jos 16,1-4 beschreibt die Südgrenze Efraims, die zugleich die Nordgrenze Benjamins ist, von Osten nach Westen. Unter den Orten, die diese Grenze markieren, wird zwischen → Bethel (Koordinaten: 172.148; N 31° 55' 32'', E 35° 14' 20'') und → Bet-Horon (Koordinaten: N 31° 52' 48'', E 35° 07' 27'') der Ort Atarot genannt (Jos 16,2). Er ist wohl mit dem Ort Atrot-Addar (עַטְרוֹת אַדָּר ‘aṭrôt ’addār) identisch, der in Jos 18,13 im Kontext der Beschreibung der Nordgrenze Benjamins ebenfalls zwischen Bethel und Bet-Horon genannt wird (vgl. Jos 16,5).

Dieser Ort wird meist mit der knapp 6 km südsüdwestlich von Bētīn (→ Bethel) am Südfuß des Tell en-Naṣbe (→ Mizpa) gelegenen kleinen Ortslage Chirbet ‘Aṭāra (Koordinaten: 1707.1430; N 31° 52' 38'', E 35° 13' 04'') identifiziert (Fritz, 171), da sich der alte Name in dem arabischen Ortsnamen bewahrt habe (vgl. עֲנָתוֹת ‘ǎnātôt > ‘Anātā [→ Anatot]; Elitzur, 152-155.157-158). Gegen diese Identifizierung hatte allerdings schon → Albrecht Alt eingewandt, dass Chirbet ‘Aṭāra keine vormittelalterlichen Spuren aufweist (1929, 12-15; 1953, 9-12; vgl. schon Dalman, 17f). Er will Atarot mit dem viel größeren Tell en-Naṣbe gleichsetzen und nimmt an, dass dieser Ort ursprünglich Atarot geheißen und erst mit dem Ausbau zu einer Festung den Namen Mizpa („Wachtturm“) bekommen habe, während der alte Name nur in der Umgebung erhalten geblieben sei (vgl. Noth, 101). In jedem Fall biegt die Südgrenze Ephraims demnach bei Bethel Richtung Süden bis Atarot, wo sie sich wieder Richtung Westen nach Bet-Horon wendet.

Um diese Biegungen zu vermeiden, identifiziert Aharoni (133-135) Atrot-Addar mit dem Ort Chirbet Raddana (Koordinaten: 1693.1466; N 31° 54' 45'', E 35° 12' 12''; → Chirbet Raddana), der auf einer Linie von Bethel nach Unter-Bet-Horon liegt. Da Grenzlinien jedoch häufig nicht gerade verlaufen, ist dieses Argument nicht zwingend (zur Kritik vgl. Kallai, 132).

Der Targum verbindet Atarot in Ri 4,5 mit → Debora, die im Gebiet von Bethel gewirkt haben soll.

4. Atarot im Südosten Efraims

Die schwer verständliche Beschreibung der Ostgrenze Efraims nennt in Jos 16,7 ein weiteres Atarot, das dem Kontext nach im Jordangraben nördlich von → Jericho gelegen haben müsste. Identifiziert wird dieses Atarot von → Noth (105.148) mit Chirbet el-‘Ōǧa el-Fōqa (Koordinaten: 1879.1505; N 31° 56' 50'', E 35° 23' 58''), 9,5 km nordnordwestlich von Jericho, von Elliger (279f) und Fritz (172) mit Tell eš-Šēch eḏ Ḏijāb (Koordinaten: 1909.1613; N 32° 02' 48'', E 35° 25' 48''), 20 km nördlich von Jericho, und von Kallai (159-166) mit dem kleinen Tell el-Mazār (Koordinaten: 1963.1709; N 32° 07' 56'', E 35° 29' 19''), 29,5 km nördlich von Jericho.

Nach → Euseb (Onomastikon 26,19-20.25-26, Eusebs Onomastikon; Timm, Nr. 91.94) gab es in römisch-byzantinischer Zeit zwei Orte namens Atarot bei Jerusalem und einen bei Samaria. Die beiden Atarot bei Jerusalem dürften diejenigen sein, die in Jos 16 Grenzen Efraims markieren.

5. Atrot-Bet-Joab

1Chr 2,54 nennt unter den Nachkommen Judas „Atrot-Bet-Joab“ (עַטְרוֹת בֵּית יוֹאָב ‘aṭrôt bêt jô’āv). Da es sich bei der „Genealogie“ um eine Zusammenstellung von Orten in Juda handelt, ist auch Atrot-Bet-Joab als Ort zu betrachten. Vielleicht handelt es sich um den Heimatort Joabs, der nach dem Kontext in 1Chr 2,54 in der Umgebung von → Betlehem zu suchen ist, zumal Joab ein Sohn der Zeruja und damit Enkel von → Isai gewesen sein soll (1Chr 2,16), der in Betlehem ansässig war (vgl. Willi, 106).

Literaturverzeichnis

1. Lexikonartikel

  • Biblisch-historisches Handwörterbuch, Göttingen 1962-1979
  • Neues Bibel-Lexikon, Zürich u.a. 1991-2001
  • The Anchor Bible Dictionary, New York 1992
  • Encyclopedia of the Bible and its Reception, Berlin / New York / Boston 2009ff

2. Weitere Literatur

  • Aharoni, Y., Khirbet Raddana and Its Inscription, IEJ 21 (1971), 130-135
  • Alt, A., Das Institut im Jahre 1925, Palästinajahrbuch 22 (1926), 5-80
  • Alt, A., Das Institut im Jahre 1928, Palästinajahrbuch 25 (1929), 5-59
  • Alt, A., Studien aus dem Deutschen Evangelischen Institut für Altertumswissenschaft in Jerusalem 48. Neue Erwägungen über die Lage von Mizpa, Ataroth, Beeroth und Gibeon, ZDPV 69 (1953), 1-27
  • Bean, A.L. u.a., An Inscribed Altar from the Khirbat Ataruz Moabite Sanctuary, Levant 50 (2018), 211-236
  • Beeston, A.F.L., Mesha and Ataroth, The Journal of the Royal Asiatic Society of Great Britain and Ireland 2 (1985), 143-148
  • Bernhardt, K.-H., Beobachtungen zur Identifizierung moabitischer Ortslagen, ZDPV 76 (1960), 136-158
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  • Timm, St. (Hg.), Das Onomastikon der biblischen Ortsnamen. Kritische Neuausgabe des griechischen Textes mit der lateinischen Fassung des Hieronymus (Die griechischen christlichen Schriftsteller der ersten Jahrhunderte N.F. 24), Berlin u.a. 2017
  • Willi, T., Chronik (BK XXIV,1), Neukirchen-Vluyn 2009

Abbildungsverzeichnis

  • Karte zu Atarot im Ostjordanland. © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
  • Die Stele des moabitischen Königs Mescha. © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

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